Auf den Hund gekommen


Ilona, Camira vom Steppenwind, Herbert, Ajori-Thimo de Tierraluna (Vater von Camira)

Ilona: Schon als Kind hatte ich eine besondere Affinität zu Hunden und habe meine Eltern immer wieder mit dem Wunsch, einen eigenen Hund haben zu wollen, genervt. Leider war es aber auf Grund unserer Lebensumstände nicht möglich, einen Hund aufzunehmen. Die Zeit verging, ich wurde erwachsen, hatte viele berufliche und private Veränderungen und so kam es, dass sich mein Traum erst nach 45 Jahren endlich erfüllen konnte.                                    Nur wie viel Einfluss ein Hund in mein Leben und mein Wachsen haben sollte, hatte ich nicht in meinen kühnsten Vorstellungen geahnt.                                    Ich bin dankbar für jeden Augenblick, jede Berührung, jede Frage und jede Antwort, die ich von Camira bekommen habe und bekomme.

Herbert: Wenn dich dein Hund schon in jungen Jahren bis auf das Nordkapp und wieder zurück begleitet, dir das Gefühl gibt, wenn man bis zu 35 mal die Schlafstätte wechselt, es sei das normalste der Welt, dir die Nächte fürs Schlafen lässt und auch mal fürs Ausschlafen Verständnis hat, dir in der Wohnung das Gefühl gibt 'ich möchte dich in Ruhe lassen wenn es für dich notwendig ist aber für dich da sein, wenn du mich brauchst', so muss ich zu dem Entschluss kommen, dass ich mir nicht einmal im Traum vorstellen konnte, wie wertvoll solch ein Hund sein kann.

Danke an Horst Marka, Andrea Michenthaler, Heidrun Wagner für die zu Verfügung gestellten Fotos.
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